Der Schöpfer aller Existenz offenbart sich uns. Er hat die Antworten auf die Fragen der Menschen, die sich über die Jahrtausende in ständiger Veränderungen befinden. Die Fragen an ihn haben sich in den Jahrtausenden je nach Willen und Erkenntnis der Menschen geändert. Die Antworten unseres Schöpfers waren und sind immer dieselben. An den Menschen lag und liegt es wie weit seine Antworten verstanden, akzeptiert und nach eigenem Willen und mit eigenen Gedanken vermischt wurden. Der Mensch bestimmt wie weit er Gott erkennen will.
In diesem Zusammenhang spielt der Wille des Menschen eine zentrale Rolle. Der Wille des Menschen ist das über allem Entscheidende in der Beziehung zu seinem Schöpfer.
Ein weiterer zentraler Punkt unserer Ausführungen ist die absolute Freiheit des Menschen, die die Beziehung zu seinem Schöpfer von der Basis her mitbestimmt.
Unsere Beiträge sind neue Einsichten in das Wesen des Menschen und ihre Beziehung zu Gott.
Gesagtes steht in Einheit und Einklang mit den verschiedenen Tiefen des Wortes Gottes, der Bibel und zeigt deutlich:
Jesus ist der einzige Weg, der dem Menschen ermöglicht wieder vor das Angesicht Gottes hier und in der Ewigkeit zu gelangen.
Jesus - der Weg zurück zu Gott
Der Mensch zur Zeit seiner Erschaffung
Gott schuf den Menschen um mit ihm Gemeinschaft zu haben. Er schuf den Menschen, der eine Einheit aus Mann und Frau ist, wie sich selbst, mit ewigem Leib, Geist und Seele. Der Mensch begann, in der geistlichen Welt bei Gott, mit der ersten Phase seines Lebens.
Der Mensch auf der Erde getrennt von Gott
Der Mensch, gleich wie Gott geschaffen, hatte auch dieselbe Freiheit wie Gott. Deswegen musste er von seiner eigenen Freiheit Gebrauch machen um zu verkünden, dass er willig ist mit Gott Gemeinschaft zu haben.
Der Mensch existierte jedoch vor der Erschaffung nicht um diese Entscheidung treffen zu können. Nach seiner Erschaffung, vor dem Angesicht Gottes, konnte er diese Frage nicht beantworten, denn er erlebte zwar das Sein mit Gott hatte aber keine Kenntnis von einem Sein ohne Gott. Also nahm Gott dem Menschen die Gemeinschaft mit Ihm und er wurde auf dieser materiellen Welt geboren. Mit dieser Geburt beginnt die zweite Phase im Leben des Menschen. Der Mensch ist nun von seinem Geist, der der göttliche Anteil seines Seins ist, getrennt. Er lebt nun mit seinem ewigen Leib, mit seinem irdischen Leib und mit seiner Seele.
Der im Geist neugeborene Mensch - der Gläubige
Der Mensch ist getrennt von Gott und hat nun auf dieser irdischen Welt die Gelegenheit auf die Frage Gottes zu antworten, nämlich ob er mit seinem Schöpfer leben will oder nicht. Es gibt für die Menschen drei Möglichkeiten.
Es gibt diejenigen, die Gott eine positive Antwort geben und zu ihm in seine Gegenwart zurückkehren wollen.
Eine weitere Gruppe will keine Gemeinschaft mit Gott und eine dritte Gruppe gibt Gott keine Antwort. Diese beiden Gruppen werden nach dieser vergänglichen Welt dahin zurückkehren wo sie hergekommen sind – in das Nichts.
Diejenigen die mit Gott sein wollen, erleben eine neue Geburt in ihrem Geist und treten in das Königreich Gottes, welches auf dieser Erde seinen Anfang nimmt, ein und das Wachstum im Glauben beginnt.
Der gerettete Mensch vor dem Angesicht Gottes
Diejenigen, die im Königreich Gottes, im Glauben, bis zu Ende ihres irdischen Daseins leben, nach dem Tod des irdischen Leibes die Erde verlassen und in die geistliche Welt eintreten, werden nun für immer vor dem Angesicht Gottes leben.